2012 trat Professor Rydholm, von dem Skane Universitäts Krankenhaus in Lund, an Mobelife mit dem Fall einer 15 jährigen Schwedin. Sie litt an Neurofibromatose, auch Morbus Recklinghausen, nach seinem Entdecker benannt.
Durch die Krankheit mussten ihr Teile des Hüftgelenks entfernt werden. Zwei Jahre lang musste das Mädchen im Rollstuhl sitzen und konnte nur Zuhause unterrichtet werden. Ausserdem litt die Jugendliche an starken Schmerzen.
Die Daten des CT Scanns von dem Mädchens wurden, von Technikern von Mobelife, als Vorlage für das 3D-gedruckte Titan-Gelenk benutzt. Heute, rund eineinhalb Jahre nach dem Einsetzen des Gelenks kann sie wieder gehen und ist so gut wie schmerzfrei.
Vor und Nach der Operation:
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