Home 3D Objekte 3D-Drucktechnologie soll Roboter mit Saugnapf ausstatten

3D-Drucktechnologie soll Roboter mit Saugnapf ausstatten

Forscher der U.S. Army und des Edgewood Chemical Biological Center (ECBC), erzeugten künstliche Saugnäpfe für den Einsatz in Roboter Technologien.

Die einem Oktopus nachempfunden Saugnäpfe, erzeugen mithilfe einer Pumpe einen Unterdruck und können so einen festen Halt an verschiedenen Objekten ermöglichen. Damit könnte die “Greiffunktion” von Roboter deutlich verbessert werden.

Manipulation of unknown objects is a very difficult task for a robot.  In traditional applications, the robot would have a model for the object it wants to pick up, and would then know how to pick it up.  The self-sealing suction cup design could enhance grasping technology, making grasping of unknown objects easier,” so Kessens von der Universität in Maryland.

Die Technologie soll künftig bei sich Observierungen und Rettungseinsätze von Roboter Anwendung finden.

When something like Fukushima happens, it would be very useful if the robots that are sent in could perform some sort of manipulation activity like closing a valve, recovering an object or operating a tool in a contaminated area, (…) Even opening a door or a hatch could allow the robot to better observe what’s going on inside the reactor while eliminating the risk of exposing people to radiation” so der Forscher weiters.

Dafür erzeugten die Forscher mithilfe eines Multimaterial 3D-Druckers, sogenannte “Self Seeling Suction Cups” in verschiedenen Größen. “Self Sealing” bedeutet in diesem Fall, dass nicht verwendete Saugnäpfe, die keinen Kontakt mit einem Objekt haben, durch den Unterdruck eingezogen werden und dicht abschliessen. So kann eine höhere Saugwirkung bei den verwendeten Saugnäpfen gewährleistet werden. Wie bei seinem Vorbild, könnte die Technologie auch unter Wasser angewendet werden.

Mithilfe der 3D-Druck Verfahren konnten schnell funktionsfähige Prototypen in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichen Materialien erzeugt werden.

With 3D printing, you’re getting a working ensemble of suction cups right off of the machine with the elastomeric and rigid materials together,” so Ruprecht von ECBC.

(c) Picture: Albert Kok via Wikipedia 

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