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Taiwanesische Wissenschaftler beschreiben in einer kürzlich veröffentlichten Publikation, wie sie einen RAM Speicher auf ein einfaches Blatt Papier in 3D drucken.
Das Papier wurde mit Karbon überzogen um die Saugfähigkeit zu eliminieren. Im zweiten Schritt mussten sie ein Isoliermaterial finden, welches zwischen den beiden Elektroden 0 und 1 aufgetragen wird. Das Ergebnis war eine Titan Dioxid Lösung, welche in eine herkömmliche Druckerpatrone injiziert wurde. Zu guter Letzt galt es eine Möglichkeit zu finden, um die Elektroden auf das Papier drucken zu können. Dazu haben die Forscher eine Silberlösung entwickelt, die in kleinen Punkten aufgedruckt wird. Jeder dieser Punkte ist 50 Mikrometer groß, mit einem Abstand von 25 Mikrometer zur nächsten Elektrode. Auf einem Standard A4 Blatt hatte unter Anwendung der “Printed-Paper-Based-Memory-Devices” Methode somit ein Speicher von 1 MB Platz.
We envision that the PPMDs manufactured by this cost-effective and time-efficient all-printing approach would be a key electronic component to fully activate a paper-based circuit and can be directly implemented in medical biosensors, multifunctional devices, and self-powered systems.
via ACS nano
