Home Forschung & Bildung NASA sponsert Forschung um 3D-Druck Materialien (Update)

NASA sponsert Forschung um 3D-Druck Materialien (Update)

Im Zuge des NASA Innovative Advanced Concept Program (NIAC), investiert die amerikanische Weltraumagentur $100.000 für Studien rund um Bio Materialien für den 3D-Druck.

03.08.2013 – Die Weltraumagentur NASA investiert weiter in 3D-Druck. Auf deren Webseite kündigt die Agentur eine Investition von $100.000 für neue Druckmaterialien organischen und unorganischen Ursprungs an.

Imagine being able to print anything from tools and composite building materials to food and human tissues. Imagine being on Mars with the ability to replace any broken part, whether it’s a part of your spacesuit, your habitat, or your own body. We propose a technique that would allow just that. By printing 3D arrays of cells engineered to secrete the necessary materials, the abundant in situ resources of atmosphere and regolith become organic, inorganic, or organic-inorganic composite materials. Such materials include novel, biologically derived materials not previously possible to fabricate.

Nähere Details dazu wurden vorerst nicht verraten.

Die Weltraumorganisation NASA forscht derzeit an verschiedenen Einsatzbereichen für Additive Manufacturing. Neben Contour Crafting am Mond und 3D-gedruckten Teilen für NASA´s neuen Rover  forscht man auch an EBF3 einem 3D-Druckverfahren für den Weltraum. Zusätzlich werden 3D-Drucker in der Schwerelosigkeit getestet und Raketenteile mittels Laser Sintering erzeugt.

(c) Picture & Link: NASA

 

Update: 24.09.2013 – NASA finanziert Forschung an festere Materialien für AM

Die Weltraumorganisation NASA, finanziert derzeit ein $750.000 schweres Forschungsprojekt der Missouri University of Science and Technology, die sich bereits seit 15 Jahren mit Selective Laser Sintering beschäftigt.

Dr. Frank Liou, Direktor des “Laser Aided Manufacturing Process” (LAMP) Labors und Leiter des “Missouri S&T’s manufacturing engineering program”, soll dabei neue Materialien entwickeln, die sich mithilfe von “hybrid manufacturing” verarbeiten lassen und eine besonders hohe Stabilität aufweisen.

“Hybrid Manufacturing” ist  ein ebenfalls von der NASA finanziertes Projekt, das sich mit der Kombination von mehreren Metallen in einem Additiven Prozess beschäftigt.

via mst.edu

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