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3D Activation gibt Interview zum Thema 3D-Druck-Schmuck

Leinfelden-Echterdingen, Februar 2016: In seiner aktuellen Ausgabe für März/April 2016 befasst sich die Branchen-Zeitschrift Schmuck-Magazin mit dem Trend-Thema Schmuck aus dem 3D-Drucker. In dem „Nichts ist unmöglich – Schmuck mit 3D-Druck“ betiteltem Artikel befasst sich das Magazin nicht nur mit den derzeit zu beobachtenden Trends im Bereich Schmuck-3D-Druck, es lässt hierin auch einige Experten zu Wort kommen, darunter auch Fabian Strohschein, den Geschäftsführer der 3D Activation GmbH, dem 3D-Druck-Dienstleister aus Wiesbaden und Thun/Schweiz.

Ein wichtiger Punkt dieses Interviews waren die für Gold und Silber jeweils zum Einsatz kommenden, völlig unterschiedlichen 3D-Druckverfahren. „Beim 3D-Druck mit Gold kommt das Selektives Lasersintern zum Einsatz, ein Verfahren, welches schon seit längerer Zeit auch in der Druck-Verarbeitung von PA-(=Polyamid-)Kunststoffen Verwendung findet. Bei diesem 3D-Druckverfahren werden einzelne Schichten punktuell mittels Laserstrahl verschmolzen und so das gewünschte 3D-Modell anhand der in der Druckdatei festgelegten Daten aufgebaut. Entscheidend ist, dass der Ausgangsstoff (PA oder eben Gold) dabei in Form eines Feinpulvers vorliegt. Wegen der, im Vergleich zu Kunststoff, wesentlich höheren Schmelztemperatur von Gold ist beim Selektiven Lasersintern mit diesem Edelmetall ein deutlich Energie-reicherer Laserstrahl nötig als im PA-Druck.

Anders funktioniert dagegen das 3D-Drucken mit Silber. Hierbei entsteht lediglich ein Wachsmodell des späteren Silber-Objekts am 3D-Drucker, das eigentliche Modell wird danach in traditionellem Handwerk hergestellt“, erläutert Strohschein. Das direkte Drucken mit Silber sei dagegen zwar möglich, aber zu kostenintensiv.

Eine mindestens ebenso wichtige Rolle in diesem Interview spielte unser 3D-Online-Konfigurator.  „Der 3D-Online-Konfigurator soll Geschäftskunden die Möglichkeit an die Hand geben, individuelle 3D-Druck-Designs für Mitarbeiter und Kunden zu verwirklichen. Der entscheidende Umstand ist dabei, dass hierfür kein CAD-Programm nötig ist.  So lässt sich ein Handycover mit den Initialen des Adressaten ebenso leicht herstellen wie ein Ring mit individueller Gravur“, so Strohschein zu diesem neuen Angebot von 3D Activation.

Mehr über den 3D-Online-Konfigurator erfahren Sie auf unserer Website.

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