Home 3D-Drucker Finanzspritze von $ 2,8 Millionen für 3D-Druck mit Verbundwerkstoff

Finanzspritze von $ 2,8 Millionen für 3D-Druck mit Verbundwerkstoff

Impossible Objects hat eine 3D-Druck Technologie entwickelt, die das Herstellen von Objekten aus Verbundwerkstoffen, also aus zwei oder mehreren verschiedenen Materialien, ermöglicht.

Mit dem vom Unternehmen bereits patentierten Verfahren “Composite-based additive manufacturing” (CBAM) können Funktionsteile aus Materialien wie Carbonfasern, Aramide (Kevlar) und Glasfasern kombiniert mit Kunststoffen erzeugt werden. Dabei wird ein Polymer Material auf dünne, vorgeschnittene Schichten von Fasern aufgetragen. Die Schichten werden dann erhitzt, sodass sie eine Einheit bilden. Überschüssiges Material muss allerdings nach der Fertigstellung durch das Gerät noch manuell entfernt werden.

Laut CEO Larry Kaplan soll diese Methode leichte, jedoch starke, faserverstärkte Endprodukte erzeugen:

“The combination gives you the strength [of fiber] but the light weight of a polymer or plastic.” Our parts are not just for prototypes; they’re for end use.”

Impossible Objects konnte sich nun Startkapital in der Höhe von $ 2,8 Millionen sichern. Die Finanzierung durch OCA Ventures soll in die Entwicklung eines kommerziellen 3D-Druckers sowie dessen Vertrieb und Marketing fließen.

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