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Stratasys stellt das wasserlösliche Stützmaterial für die 3D-Drucker Stratasys J35 Pro und J55 Prime vor

Stratasys hat ein neues wasserlösliches Stützmaterial vorgestellt: WSS 150 für zwei PolyJet -3D-Drucker – Stratasys J35 Pro und Stratasys J55 Prime. Mit WSS150 können Anwender das Stützmaterial einfach automatisch mithilfe von Leitungswasser oder einer herkömmlichen Spülmaschine ohne zusätzliche Chemikalien entfernen.

Mit dem neuen Stützmaterial können Designer feine, komplexe Strukturen mit komplizierten Details und Kanälen drucken, ohne sich über das Entfernen des Stützmaterials Gedanken machen zu müssen. WSS150 ist auch ideal für die Massenproduktion, da mehrere Drucke gleichzeitig automatisch gereinigt werden können, statt jeden Druck einzeln zu bearbeiten und nachbearbeiten zu müssen. Das Stützmaterial wird ganz einfach durch Eintauchen in Leitungswasser entfernt. Wenn es schneller gehen soll, können die Drucke in einer professionellen oder herkömmlichen Spülmaschine gereinigt werden.

“Wir sind sehr beeindruckt von den Teilen, die wir gedruckt und gereinigt haben mit WSS150”, sagte Christoph Dollbacher von S3D-Repro GmbH, einem 3D-Druckdienstleister in St. Pölten, Österreich. “Als Dienstleister für 3D-Teile erfordert das Entfernen des Stützmaterials von vielen gedruckten Teilen normalerweise stundenlange manuelle Arbeit. Während des Betatests des neuen Supports erhielten wir einen Produktionsauftrag für 1.000 Teile, mit WSS150 konnten wir die große Menge an Teilen praktisch ohne Aufwand gleichzeitig reinigen und den Auftrag termingerecht erfüllen.”

Mit den 3D-Druckern J35 Pro und J55 Prime können Prototypen, Modelle und Endbauteile in Büroumgebung hergestellt werden. Dank der Einführung von WSS150 können Anwender den 3D-Druck jetzt einfacher in ihren Arbeitsablauf integrieren – ganz ohne teure, komplizierte oder umständliche Nachbearbeitung.

„Dank WSS konnten unsere Kunden den 3D-Druck auf einfachere Weise selbst übernehmen und in die Entwurfs- und Arbeitsprozesse einbinden. Dadurch konnten wir den 3D-Druck im Büro weiter ausbauen und zugänglicher gestalten. Dienstleistungsanbieter können jetzt mit minimalem Arbeitsaufwand und einem umweltfreundlicheren Verfahren Hunderte von Teilen gleichzeitig herstellen und reinigen“, sagt Oren Zoran, Product Group Director bei Stratasys. „Das einfache Entfernen des Stützmaterials ist besonders wichtig, wenn Ingenieure komplexe Teile mit komplizierten Bereichen entwerfen oder Architekten Entwürfe mit dünnen, kleinen und leicht zerbrechlichen Elementen erstellen, die eine zeitintensive manuelle Nachbearbeitung erfordern würden.“

Der Artikel basiert auf einer Pressemitteilung von Stratasys.

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