Thingiverse, die 3D-Modell-Plattform von dem 3D-Drucker-Hersteller MakerBot, ist weiterhin die größte Plattform dieser Art. Es versuchen jedoch immer mehr andere Anbieter Konkurrenz-Portale zu etablieren. In unserer Übersicht findet man schon knapp 40 Marktplätze für 3D-Modelle.
Der achtzehnjährige Sebastian Rueda versucht nun mit dem Portal Threediz den Markt aufzumischen. Im Gegensatz zu Thingiverse kann man hier nur Modelle kaufen. Designer haben die Möglichkeit ihre eigenen Modelle online zu stellen und zu verkaufen. Threediz verlangt wie ähnliche Portale eine Provision von 30%.
Derzeit befinden sich erst wenige Modelle im Store, aber der Marktplatz befindet sich noch im Aufbau.
(C) Pictures: Threediz