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Adam Summers will eine Datenbank von den Skeletten aller Fische der Welt erstellen – keine kleine Aufgabe.
Summers ist Professor für Biomechanik an der University of Washington. Über die letzten Monate hat er angefangen mit einem CT Scanner verschiedene Fische zu scannen. Die dadurch entstandenen 3D Modelle veröffentlicht der Professor als Open Source Daten über das Open Science Framework.
Summers verwendet die 3D Modelle auch um daraus Modelle mittels 3D Drucker herzustellen. In einem Interview mit Wired erklärt Summers warum:
“By taking these little fish and printing them out, I’m able to understand how they work.”
Die veröffentlichten Scans haben oft Dateigrößen über 30GB aber der Wissenschaftler stellt auch “ungenauere” Modelle mit knapp über 100MB zur Verfügung.
“The cool thing is, you don’t have to ask permission, it’s all open source”
Im Moment wurden bereits 40 Skelette von verschiedenen Spezies veröffentlicht. Das Ziel ist es alle zu digitalisieren:
“It’s no huge ambition, I just want to scan every fish”
