Home News 3D Technologie im Museum: Der Gepard und die Mumie

3D Technologie im Museum: Der Gepard und die Mumie

Das Field Museum in Chicago nutzt 3D-Druck Technologien um Präparate als digitale Modelle zu erhalten und zu reproduzieren.

Durch Mumifizierung und Tierpräparation sollen Ausstellungsstücke solange wie möglich erhalten bleiben, verfallen aber leider trotzdem langsam im Laufe der Zeit. Museumsdirektor JP Brown verwendet CT Scanner um die Präparate als virtuelle 3D-Modelle für die Ewigkeit zu erhalten.

Für eine der aktuellen Ausstellungen – The Machine Inside: Biomechanics – wurde mit 3D-Druck Technologie ein Schnitt der lebensechten Kopie eines Geparden erstellt. Diese Kopie kann dann bedenkenlos und ohne Deklarationen für Ausstellungen um die Welt geschickt werden.

Gepard_Chicago_Field_Museum_3D_Modell2

Das Museumsteam hat bereits eine Ägyptische Mumie für eine interaktive Ausstellung gescannt. Besucher können dabei die Mumie Schicht für Schicht „entpacken“.

Möglich gemacht hat diese Projekte die Software Mimics von Materialise.

via Materialise

 

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