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Dienstleister wie Sculpteo, Shapeways und i.materialise ermöglichen Kunden den Druck von 3D-Modellen. Die Objekte werden auf professionellen Geräten gedruckt und an den Kunden versandt. Crowdprinter geht einen anderen Weg. Hier hat jeder mit einem 3D-Drucker die Möglichkeit Anbieter zu werden.
Als Besitzer eines 3D-Druckers hat man die Möglichkeit seinen 3D-Drucker zu registrieren und selbst als Dienstleister aufzutreten. Nutzer haben die Möglichkeit die verschiedenen Anbieter zu durchforsten und diese zu kontaktieren. Die Zahlungsmodalitäten und die Arten des Versands werden zwischen Besteller und Dienstleister selbst ausgemacht.
Im Gegensatz zu internationalen Konkurrenz-Portalen wie “3D Hubs” sind bei Crowdprinter derzeit erst wenige Drucker gelistet. Jedoch befindet sich Crowdprinter erst im Aufbau und weitere Anbieter auf der Plattform werden voraussichtlich folgen.
(C) Pictures: Crowdprinter
