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Alfa Romeo F1 Racing setzt weiter auf Metall 3D-Druck

Additive Industries gehört zu den wichtigsten Metall 3D-Druck-Herstellern. In einer Presseaussendung gab die Firma bekannt, dass sie ihre Partnerschaft mit dem Alfa Romeo F1 Racing weiter vertiefen.

In der Formel 1 werden die Wagen auf Höchstleistungen optimiert. Hierfür setzen die Rennteams immer auf die neusten Techniken. Aus diesem Grund wird schon seit mehreren Jahren auch auf die additive Fertigung zurückgegriffen. Mehrere Teams wie McLaren, Red Bull Racing oder Ferrari setzen bei der Entwicklung ihrer Rennautos auf 3D-Druck. So auch Alfa Romeo F1 Racing.

Nun gab das niederländische Unternehmen Additive Industries bekannt, dass das Racing Team das additive Fertigungssystem Sortiment erweitern wird. Sauber Engineering, welches wie Alfa Romeo F1 Racing zu der Sauber Group gehört, wird die Metall 3D-Drucker erwerben.

Sauber setzt die Technik nicht nur für die Entwicklung von eigenen Wagen ein, sondern die dafür verantwortliche Abteilung bietet auch Workshops sowie Conuslting in dem Bereich der additiven Fertigung an.

Die Partnerschaft mit Additive Industries begann vor 2 Jahren. Das 3D-Druck-Unternehmen aus den Niederlanden wurde 2012 gegründet und brachte sein erstes additive Fertigungssystem, MetalFAB1, 2015 auf den Markt. Bei diesem System wird auf „Metal Laser Beam Powder Bed Fusion“ Technologie gesetzt.

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