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Intel macht Technologie mit Hilfe von 3D-Druck für Menschen mit Hörverlust zugänglicher

In Zusammenarbeit mit Intel und Accenture nutzt 3DP4ME den 3D-Druck, um Menschen in Entwicklungsländern Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen.

Weltweit leben mehr als 1,5 Milliarden Menschen mit einem Hörverlust, und die Weltgesundheitsorganisation sagt voraus, dass diese Zahl bis 2050 auf mehr als 2,5 Milliarden Menschen ansteigen wird.

“Bei früheren Arbeiten zur Versorgung von Kindern mit Hörgeräten wurden die Ohrpassstücke von Hand hergestellt. Das war ein arbeitsintensives Handwerk, und man konnte nur vier oder fünf Hörgeräte pro Tag herstellen”, sagt Jason Szolomayer, Gründer von 3DP4ME. “Es gab lange Wartezeiten, auch nachdem die Kinder getestet worden waren. Durch den Einsatz des 3D-Drucks können wir den Service für Familien und Kinder, die Hörgeräte benötigen, erweitern.”

Intel arbeitet auch daran, die Kompatibilität zwischen Hörgeräten und Computern zu verbessern. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen schwerhöriger Mitarbeiter*innen nutzt ein Team der Client Computing Group (CCG) von Intel Bluetooth LE Audio, um eine direkte Verbindung zwischen verifizierten Hörgeräten und Intel Evo PCs zu ermöglichen.

Die CCG Accessibility-Projektinitiativen gehen jedoch noch weiter. “All Ears”, eine Plattform mit künstlicher Intelligenz, dient als Bluetooth LE-Hörgeräteassistent. Sie erkennt wichtige Umgebungsgeräusche und bietet visuelle Benachrichtigungen, was dem Benutzer* eine bessere Interaktion mit der Umgebung ermöglicht.

Diese Bemühungen spiegeln Intels Engagement für Inklusion wider, mit dem Ziel, Technologien zu entwickeln, die das Leben aller Menschen weltweit verbessern.

Mehr über 3DP4ME finden Sie hier, mehr über Intel finden Sie hier, und mehr über Accenture finden Sie hier.

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