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Rosswag 3D-druckt Tragstrukturbauteile für Teleskope

Rosswag Engineering, ein Anbieter von speziellen Metallpulvern, hochwertigen Bauteilen und Qualifizierungsdienstleistungen im Bereich der additiven Fertigung mit Metall, hat für zwei Teleskope der CPI VERTEX ANTENNENTECHNIK GmbH zur Beobachtung im Millimeter- und Submillimeterbereich Tragstrukturbauteile für 6 m Spiegel gedruckt.

Diese Spiegel dürfen nur minimal von der perfekten Geometrie abweichen, auch bei Temperaturschwankungen. Deshalb hat Rosswag die Eisen-Nickel-Legierung Invar 36 verwendet. Mit seiner geringen thermischen Ausdehnung eignet sich dieses Material hervorragend für anspruchsvolle Messinstrumente wie diese empfindlichen und hochpräzisen Teleskopsysteme.

“Da wir bei diesen Invar 36-Bauteilen eine hohe Variantenvielfalt und eine geringe Stückzahl pro Variante haben, ist das LPBF-Verfahren wirtschaftlich und wettbewerbsfähig im Vergleich zu Schweißen oder Zerspanen. Darüber hinaus lassen sich auch Geometrien realisieren, die mit anderen Fertigungsverfahren nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich wären.” Michael Solbach, Mechanische Konstruktion bei der CPI VERTEX ANTENNENTECHNIK GmbH.

Mit der ganzheitlichen Prozesskette von Rosswag Engineering war es möglich, alle Produktionsschritte für höchste Effizienz und volle Qualitätskontrolle im eigenen Haus durchzuführen. Von der Bauteilentwicklung, der Werkstoffqualifizierung, der additiven Fertigung bis hin zur CNC-Bearbeitung und Materialanalyse.
CPI VERTEX ANTENNENTECHNIK GmbH ist ein weltweiter Lieferant für Bodenstationen, Präzisionsantennensysteme und Radioteleskope.

Der Artikel basiert auf einer Pressemitteilung von Rosswag.

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