Home Anwendungen Wiener Souvenir-Sammelarmband aus Hochleistungskeramik

Wiener Souvenir-Sammelarmband aus Hochleistungskeramik

Den gängigen Wiener Souvenirs fehlt es weitgehend an Raffinesse, zeitgemäßem Designanspruch und Witz.

Wien hat mehr zu bieten als Mozart, Sissi und Klimt.Die Stadt benötigt Souvenirs, welche die Vielfalt der Stadt wiederspiegeln und den zukunftsweisenden und innovativen Geist der Stadt verdeutlichen.

Wien-Souvenir Projekt ( Universität für angewandte Kunst Wien):

  • Désirée Heusl entwickelte in Ihrem Projekt ein Bettelarmband Sammelkonzept mit kleinen und detailreichen Anhängern.
  • Anhänger stellen die Besonderheiten der Stadt Wien dar. Egal ob Wahrzeichen,
  • Lieblingskaffee, Kultlokal oder Traditions-Speise, für jedes Wiener Merkmal lässt sich ein keramischer Anhänger sammeln.
  • Am Ende kann man am individuell bestückten Bettelarmband die persönlichen Erlebnisse des Wien-Besuchs ablesen.

Herausforderungen:

  • Material soll innovativen Charakter der Stadt widerspiegeln und außergewöhnlichen
  • Tragekomfort bieten
  • Entwicklung von bruchfesten und sehr detailreichen dreidimensionalen Geometrien
  • Schnelle und kosteneffiziente Realisierung von unterschiedlichen Anhängern
  • Erzeugung eines geschlossenen Materialkonzeptes

Lösung:

  • Herstellung der Anhänger und Kettenglieder mit dem LCM-Verfahren von Lithoz
  • Material: Aluminiumoxid

Nutzen:

  • Rasche und kosteneffiziente Realisierung von unterschiedlichen Geometrien
  • Durch die hervorragenden Materialeigenschaften von Hochleistungskeramik können sehr robuste und haltbare Bauteile mit sehr feinen Details erzeugt werden
  • Erzeugung eines geschlossenen Materialkonzeptes durch Integrierung von Abschnitten
  • 3D-gedruckter Kettenglieder
  • hoher Tragekomfort durch Materialeigenschaften von Hochleistungskeramik (hypoallergen)
  • Material und Prozess symbolisieren den Innovationsreichtum in Wien

Fazit von Désirée Heusl:

“Für mich als Industrial Design-Studentin ist es immer wieder interessant mit Materialien und Produktionsverfahren zu experimentieren. Besonders spannend sind dabei vorallem die neuen Möglichkeiten der innovativen digitalen Produktionstechnologien. Für mein Projekt war die Zusammenarbeit mit Lithoz eine gute Möglichkeit diese Faszination für moderne Technologien mit einem traditionellen Schmuckstück zu kombinieren.“

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