In der gesamten Prozesskette der additiven Fertigung arbeitet LIGHTWAY mit Messgeräten von ZEISS. Im Rahmen dieser effektiven Zusammenarbeit sind ein Anwenderbericht und ein Video entstanden.
Die Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH ist weltweit führender Hersteller bei Koordinatenmessgeräten unterschiedlichster Bauarten. ZEISS bietet ein breites Portfolio an Lösungen. Und das Unternehmen zeigt wachsendes Interesse am Thema additive Fertigung. Deshalb umfasst das Geräteportfolio auch 3D-Scanner, Computertomografen und CAD-basierte Mess-Software.
Ein System für das Messen von Kleinstteilen ist für LIGHTWAY in Bezug auf das SLM Verfahren natürlich sehr interessant. Deswegen arbeiten wir mit dem ZEISS 3D-Scanner Colin3D und der Mess-Software ZEISS CALYPSO.
„Wenn wir wachsen, wachsen wir in der Qualitätssicherung mit ZEISS“, sagt Thomas Hilger Geschäftsführer bei LIGHTWAY. „ZEISS bietet ein breit aufgestelltes Geräteportfolio. Davon abgesehen aber auch umfangreiches messtechnisches Wissen, das uns hilft, unsere Prozesse zu optimieren.“
Im Rahmen der erfolgreichen Arbeit mit den Geräten ist jetzt ein praxisnaher Anwenderbericht entstanden. Wir erklären gemeinsam mit ZEISS, welche Vorteile sich aus der Technik ergeben und wie wir die Geräte für die additive Fertigung von Metallbauteilen nutzen.
„Qualitätskontrollen sind das Fundament unserer Arbeit“, so Thomas Hilger. Dabei unterstützen uns die Geräte von ZEISS. Der Scanner hilft, die Qualität der gefertigten Bauteile während der gesamten Fertigung zu überwachen. Nach jedem Schritt können wir so überprüfen, ob das gefertigte 3D-Modell mit dem CAD-Modell übereinstimmt. Wir erkennen Abweichungen oder Toleranzüberschreitungen schnell und verlässlich. Dadurch optimieren wir unsere Prozesse.
Sie möchten mehr über unsere Zusammenarbeit erfahren? Der vollständige Anwenderbericht steht auf Deutsch und Englisch zum Download bereit. Mehr über unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte lesen Sie auch auf der ZEISS-Website.