Nachdem der erste käuflich erwerbare Lebensmittel 3D-Drucker „Imagine“ vorgestellt wurde, erinnert die Cornell Universität an ihr eigenes 3D-Drucker Projekt Fab@Home. Der Open Source 3D-Printer in der 3. Generation kann ebenfalls als Lebensmitteldrucker verwendet werden.
Wie bereits im Juni letzten Jahres berichtet, bietet die Cornell University mit Fab@Home, einen Open Source 3D-Drucker an, der mit verschiedenen dickflüssigen Materialien gefüllt werden kann. Neben Materialien wie Ton, Silikone und Harze kann der Drucker somit auch Objekte aus Lebensmittel erstellen.
Da der 3D-Drucker für unter 2000 $ von jedermann selbst nachgebaut werden kann, könnte er für manche eine Open Source Alternative des küzlich vorgestellten Imagine 3D-Druckers sein.
(c) Bild: Screenshot des wired Videos
Update:
Wie ein derartiger Lebensmitteldruck aussehen kann zeigt folgendes Video: