Nachdem MakerBot mit dem neuen Replicator 2 nicht nur einen neuen 3D-Drucker sondern auch eine neue Firmenausrichtung präsentierten, bleiben die Meinungen dazu geteilt. Die Abwendung von der Open Source Politik mit der neuen hauseigenen Software MakerWare verärgert Mitglieder der Open Source Community.
So auch Josef Prusa, Core Developer im RepRap Projekt und Namensgeber des RepRap Prusa. Neben der kommerziellen Ausnutzung des RepRap Projektes, verägert ihm nun auch die neue Software MakerWare, die nur für den neuen Replicator und nicht mehr für die älteren MakerBot Modelle Cupcake und Thing-O-Matic kompatibel sein sollen. Dabei wäre dies kein technisches Problem, so Prusa auf seinem Blog.
In einem Video zeigt er wie einfach es “theoretisch” wäre, die Software auch auf ältere Modelle Laufen zu bringen.
(c) Picture & Link: Josef Prusa