Das Octave-Team verfolgt seit einiger Zeit den „top-down Ansatz“ und präsentiert jetzt einen neuen 3D-Drucker: Dabei soll der neue 3D-Drucker einer der genausten in seinem Preissegment sein.
Während die meisten Resin Drucker Probleme mit der Genauigkeit der Z-Achse haben, soll der R1 diese vollständig gelöst haben. Durch die vertikale Bewegung des Druckers in Kombination mit einem Messsensor des Lasers, soll es nie zu Unschärfe und damit Ungenauigkeiten kommen. Außerdem soll der R1 einer der ersten Resin Drucker sein, der sein 365nm Licht zwischen den Schichten abschaltet – laut Hersteller bieten das nur sehr teure Drucker normal an.
“When we say industrial grade, we are serious,” states Lo.
Damit der R1 energieeffizienter wird wie seine Konkurrenten, wurden neue optische Elemente designt. Mit diesen soll es zu deutlich weniger Wärmeentwicklung kommen wie mit den bisher typischen Projektorlinsen.
“The majority of DLP 3D printers today use optics that are not engineered and were not originally intended for 3D printing, resulting in their distorted images and distorted prints,” states Lo. “The Octave Light R1 rejects all compromises. There are no mirrors, no glass or plastic windows, no vat (resin tray) bottom, and nothing is blocking the optical path of our optical engine. The precision lens of the optical engine of the R1 throw its UV light directly onto the top surface of resin. That’s why our optics are of the highest precision in the whole desktop 3D printer market.”
Das Octave Team hat auch versprochen, dass die Genauigkeit beim größtmöglichen Druckbereich bei 50 x 50 Mikrometer liegen soll und die veröffentlichten Bilder scheinen das zu bestätigen. Der Octave Light R1 ist seit 13.März auf Indiegogo verfügbar.