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Brian Harms vom Southern California Institute of Architecture in Los Angeles, entwickelte im Zuge seiner Master Arbeit, ein neues interessantes Verfahren zum Erzeugen von 3-Dimensionalen Objekten.
Mihilfe eines Roboterarms, ausgestattet mit einer Injektionsnadel, injiziert das System flüssiges Photopolymer in ein Becken gefüllt mit Gel. Der flüssige Kunststoff wird dabei von dem Gel in Form gehalten, härtet nach Belichtung aus und kann als stabiles Objekt entnommen werden. Das Gel selbst kann für den nächsten Druck wiederverwendet werden.
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Auch wenn die Druckauflösung bei diesem Prototypen noch nicht wirklich für echte Anwendungen geeignet ist, verfügt dieses Konzept über einige beachtenswerte Vorteile. Das Gel als Medium ersetzt Supportmaterial und Stützstrukturen, weshalb hier im Gegensatz zum schichtweisen 2-Dimensionalen Aufbau anderer Verfahren, auch ein Vektor basierter 3D-Druck möglich ist. Theoretisch, so der Entwickler, könnte dieses Verfahren auch mit einer “undo” Funktion ausgestattet werden, bei dem fehlerhafte Injektionen vor der Belichtung wieder aus dem Gel gepumpt werden könnten.
(c)Picture & Link: Brian Harms via Dezeen
