TNO arbeitet derzeit an der Entwicklung von neuen Lebensmittel 3D-Drucker. In fünf Jahren möchte die Organisation damit bereits Pflegeheime ausstatten.
Bereits letztes Jahr, präsentierte der Forscher Kjeld van Bommel, von der niederländischen “Applied Scientific Research” Organisation TNO, einen ersten Überblick über 3D-Food-Printer.
Nun kündigte TNO einen neuen Plan an, in dem bereits 2015, Pflegeheime mit voll funktionsfähigen Lebensmittel 3D-Drucker ausgestattet werden sollen. Den Plänen zufolge sollen die Drucker ein Gericht pro Minute erzeugen und vor allem für Patienten mit Kau- und Schluckproblemen interessant werden. Dabei sollen breiförmige Lebensmittel in einem Druckvorgang zu einem vollständigen Gericht verarbeitet werden.
Das Projekt wird noch bis Ende 2014 von der EU finanziert. Partner sind nicht näher genannte Lebensmittelunternehmen.
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