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3D-Druck in der Automobilindustrie: German RepRap x500 schafft mehr Flexibilität und spart Zeit

3D-Druck in der Automobilindustrie hat einen hohen Stellenwert erlangt und die Weiterentwicklung und Produktion ist ohne diese Technologie nicht mehr vorstellbar. Ideen können schneller umgesetzt, Zeit und Geld eingespart werden. Geschwindigkeit und Flexibilität bringen enorme Vorteile gegenüber dem Wettbewerb.

Unterschiedliche Autoteile und Prototypen werden mithilfe der additiven Fertigung entwickelt und so gelingt ein schnelleres Erreichen der Serienreife. Auch in Musterbau, Vorrichtungen, Produktion und Montagehilfen ist die Technologie zum Standard geworden und ermöglicht durch die Verwendung verschiedener robuster und auch flexibler Materialien den Einsatz in Endprodukten.

Das erklärt der deutsche 3D-Drucker Hersteller German RepRap in einer Presseaussendung. Das Unternehmen beliefert bereits seit einigen Jahren die BMW Group. Der German RepRap x500 wird beispielsweise für die Produktion von Prototypen im Bereich der Vorentwicklung eingesetzt, welches zur Sicherstellung der Termin-, Kosten- und Qualitätsziele beiträgt.

Der Einsatzbereich der additiven Fertigungstechnologie ist dabei vielfältig – von klassischen Ersatzteilen, beispielsweise von Oldtimern, die nicht mehr hergestellt werden, über Werkzeuge und Hilfsequipment, bis hin zu Teilen, die als Endprodukte eingesetzt werden. Einer der entscheidendsten Vorteile ist dabei die hohe Gestaltungsfreiheit. Es ermöglicht den Konstrukteuren ganz neue Denkansätze in Punkto Design und Funktion zu erschließen. Bauteile mit komplexen Strukturen sowie bionische Formen, die ansonsten schwierig oder sogar gar nicht herzustellen sind, können mit dieser Technologie relativ einfach, schnell und in passender Qualität realisiert werden. German RepRap bietet dafür die entsprechende Materialvielfalt. Hochtemperatur-Materialien, faserverstärkte oder flexible Materialien kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, je nach Anforderung des Anwendungsgebietes. Zusätzlich profitiert der Automobilhersteller von einer kürzeren Produktionszeit sowie von einem geringeren Kostenaufwand, da für die Herstellung beispielsweise keine Werkzeuge produziert werden müssen.

In den Produktionsabläufen der Unternehmen schlummern oft noch enorme Einsparungspotentiale. Durch den Einsatz der additiven Fertigung können Ressourcen wie Zeit und Geld gespart sowie Abläufe optimiert werden. Zuliefer-Engpässe können umgangen werden. Auch das Thema Flexibilität ist oft ein entscheidender Faktor, vor allem wenn es darum geht, schnell zu einem Ergebnis zu kommen.

Der Artikel basiert auf eine Pressemeldung von german RepRap

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