Home Forschung & Bildung Die Hälfte der Top 10 Universitäten nutzt bereits 3D-Drucker von Nanoscribe

Die Hälfte der Top 10 Universitäten nutzt bereits 3D-Drucker von Nanoscribe

Nanoscribe Systeme haben sich weltweit als Standard in Top-Universitäten etabliert.

Im kürzlich veröffentlichten QS World University Rankings 2015/2016 sind bereits fünf der zehn weltweiten Top Universitäten Kunden des 3D-Drucker Herstellers Nanoscribe. Neben der Harvard University zählen auch das California Institute of Technology (Caltech), die University of Oxford sowie das Imperial College London zu den Elite-Nutzern der hochpräzisen Systeme für die Mikrofabrikation. Die ETH Zürich, die in diesem Jahr bereits das zweite Nanoscribe Gerät angeschafft hat, gelang erstmals der Einzug in die Top 10.

Der Weltmarkt- und Technologieführer Nanoscribe, der dieses Jahr im Finale des Deutschen Gründerpreises in der Kategorie Aufsteiger stand, kann den Nutzern mit seinen High-Tech-Geräten ein wertvolles Tool anbieten, das erstmals den Druck dreidimensionaler Objekte auf einer Größenskala von wenigen hundert Nanometern bis in den Millimeterbereich ermöglicht.

Der Geschäftsführer Martin Hermatschweiler erläutert:

„Unsere Systeme arbeiten auf Basis der Zwei-Photonen-Polymerisation. Diese einzigartige Technologie steckte bis zu unserem Markteintritt in einer Forscher-Nische. Nur wenige Wissenschaftler kannten sich damit aus, kommerzielle Geräte gab es keine. Mit der Entwicklung unserer Photonic Professional GTSysteme, die heute die schnellsten Systeme am Markt sind, konnten wir einen neuen Standard an Universitäten und Forschungsinstituten etablieren. Neben der extrem hohen Geschwindigkeit arbeiten die 3D-Drucker mit einer 100 Mal höheren Präzision als beispielsweise die Stereolithografie.“

Erstmals können nun neue sowie erweiterte Anwendungen z.B. in der Medizintechnik, der Mikro-Optik und Photonik, Informations- und Kommunikationstechnologie, der Mikro-Mechanik oder auch in der Sensortechnik (MEMS) erschlossen werden.

Insgesamt sind bereits mehr als 100 Geräte in über 25 Ländern an namhaften Forschungseinrichtungen und Universitäten im Einsatz. Auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), aus dem die Firma 2007 ausgegründet wurde, ist als Nanoscribe-Kunde unter den TOP 100 der weltweit besten und innovativsten Universitäten zu finden. Selbst der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ließ sich bei seinem Besuch am Imperial College London kürzlich von der innovativen Technologie faszinieren und bestaunte einen miniaturisierten Ausschnitt der Chinesischen Mauer aus dem Nanoscribe-Drucker.

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