Home Forschung & Bildung 3D-Druck-Unternehmen SPEE3D kooperiert mit der HAW Hamburg

3D-Druck-Unternehmen SPEE3D kooperiert mit der HAW Hamburg

Der australische Metall-AM-Spezialist SPEE3D hat eine Partnerschaft mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) in Deutschland geschlossen, um eine neuartige, nicht fusionsbasierte Technologie der additiven Fertigung in der Ausbildung einzuführen. Damit ist die HAW Hamburg die erste akademische Einrichtung in Europa, die einen 3D-Drucker zur Herstellung völlig neuer Teile mit der patentierten Kaltmetallspritztechnologie von SPEE3D einsetzt.

Mit dem installierten LightSPEE3D-Drucker ermöglicht die HAW eine schnellere und flexiblere Produktion als traditionelle Methoden. Der Einsatz findet am Institut für Werkstoffwissenschaften und Fügetechnik statt, unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Shahram Sheikhi.

„Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg ist eine zukunftsorientierte, innovative Einrichtung mit Professor Sheikhi an der Spitze, die einige der weltweit drängendsten Fertigungsprobleme löst“, erklärt David McNeill, Director of Business Development für EMEA bei SPEE3D. „Die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der HAW Hamburg und der Unterstützung der europäischen Schifffahrtsindustrie stellt einen Wandel für den Kaltgasspritzdruck in Europa dar. Sie können nun innerhalb von Minuten neue Teile herstellen, die effizienter und belastbarer sind, als es herkömmliche Lieferketten erlauben.“

Die Nutzung des LightSPEE3D-Druckers in einem der großen europäischen Häfen ist ein Meilenstein für SPEE3D und die Region. Die additive Fertigung wird als potenzielle Lösung für drängende Herausforderungen wie Lieferkettenprobleme und Ressourceneffizienz betrachtet.

„Die Installation des LightSPEE3D-Druckers verläuft im Rahmen des Innovationspfades alternativer Fertigungs- und Verbindungstechnologien, wodurch das Ziel der maritimen Forschungsstrategie in den nächsten Jahren erreicht werden kann“, sagte Professor Dr.-Ing. Shahram Sheikhi. „Durch die additive Fertigung erwarten wir eine erhebliche Senkung der Kosten für Wartung, Reparatur und Umrüstung.“

Mehr über SPEE3D finden Sie hier.

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