Home Forschung & Bildung WAAM: Neuer Druckprozess demonstriert Potential für die Luftfahrt

WAAM: Neuer Druckprozess demonstriert Potential für die Luftfahrt

In einem Gemeinschaftsprojekt der Cranfield University (UK) und BAE Systems wurde mitthilfe eines speziellen Verfahrens ein 1,2m langes Titanteil gedruckt und damit die Einsatzmöglichkeiten für den Flugbau demonstriert.

Das Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) Verfahren erzeugt automatisiert stabile und individuelle Metallteile aus Titan und könnte sich künftig für den Einsatz im Flugzeugbau eignen. Mit einem 1,2m großen Testdruck der innerhalb von 37 Stunden erzeugt wurde, demonstrierten die Forscher der Cranfield University und von BAE Systems das Potential dieser Technologie. Das relativ schnelle Verfahren ermöglicht die Produktion von leichten und stabilen Teilen die beispielsweise zum Erstellen eines Flugzeugflügels geeignet wären.

What we’ve been able to demonstrate from this project is that we have the ability to manufacture titanium parts on this scale. The next stage is to continue working together to produce more parts and to develop a robust set of processes so that we can take this technology and apply it safely and seamlessly into the aerospace industry.” so Matt Stevens von BAE Systems.

(c) Picture & Link: Cranfield UniversityBAE Systems

 

Wöchentlicher 3Druck.com Newsletter

Keine News mehr versäumen: Wir liefern jeden Montag kostenlos die wichtigsten Nachrichten und Informationen zum Thema 3D-Druck in Ihr Postfach.

Wir senden keinen Spam! Mit dem Absenden des Formulars akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen.

Keine News mehr versäumen!

Wir liefern wöchentlich kostenlos die wichtigsten Nachrichten und Informationen zu dem Thema 3D-Druck in Ihr Postfach. HIER ANMELDEN. Wir sind auch bei LinkedIn zu finden. Sie können uns hier folgen!