Home Hersteller Erneut Personaleinsparungen bei MakerBot – 30% der Mitarbeiter müssen gehen

Erneut Personaleinsparungen bei MakerBot – 30% der Mitarbeiter müssen gehen

MakerBot’s neuer CEO und Nachfolger von Jonathan Jaglom, Nadav Goshen, zieht in einem Blogeintrag Bilanz über die letzten zwei Jahre und setzt Maßnahmen um langfristige Ziele zu erreichen. Das Personal soll um weitere 30% gekürzt werden.

Immer wieder machte MakerBot in der vergangenen Zeit mit Personaleinsparungen auf sich aufmerksam. Diese erfolgten im Rahmen einer Umstrukturierung unter dem damaligen CEO Jonathan Jaglom, bei der auch die Produktion von der Fabrik in Brooklyn zum Auftragsfertiger Jabil ausgelagert wurde.

Goshen betont, dass das Unternehmen den Fokus weiterhin auf den professionellen Markt sowie Bildung setzen wird und dessen Strategie darauf ausgerichtet hat. In dem Blogeintrag schreibt er weiter:

“Our new products have been well reviewed, awarded, and well received by our key segments. I believe that this is the right path forward for MakerBot. However, we have to make additional changes to lower costs and to support our long-term goals. The leadership team and I have been working on a new organizational structure, and as part of this new plan we will reduce staff at MakerBot by 30%. Greater focus on long-term goals is key to our success, and we must reduce the pressure and distraction of chasing short-term market trends. As part of Stratasys, we believe in the long-term opportunities in desktop 3D printing.”

Der Mutterkonzern Stratasys, der das Unternehmen 2013 gekauft hat, hält laut Goshen aber weiterhin an MakerBot fest:

“Stratasys remains committed to MakerBot, and will continue to support its unique culture, and products. The Stratasys leadership team believes in the core achievements and strengths of MakerBot and supports it in making the hard steps, it has the utmost confidence in our collective ability to deliver industry leading 3D printing solutions.”

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