Der Inkjet-Spezialist Xaar kündigt die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Materialise an und schnürt ein Paket für sein Inkjet 3D-Druck Entwicklungs-Kit.
Xaar Kunden, die ihre eigenen Inkjet-basierten 3D-Druck-Lösungen entwickeln möchten können somit auf Materialise Magics als auch auf den Materialise Build Processor zurückgreifen.
Anfang des Jahres hat Xaar ein 3D-Zentrum in Großbritannien eröffnet. Dort widmet sich Professor Neil Hopkinson zusammen mit seinem Team der Weiterentwicklung des High Speed Sintering (HSS) sowie anderen 3D-Druck-Technologien.
Materialise Magics ist eine der führenden Datenaufbereitungssoftware für die additive Fertigung. Sie ermöglicht Anwendern 3D-Modelle auf ihre Druckbarkeit zu überprüfen sowie zu reparieren und mit fortschrittlichen Technologien zu bearbeiten. Der Build Processor stellt die Brücke zwischen 3D-Software und dem eigentlichen 3D-Druckprozess dar. Viele Hersteller setzen bereits auf den Build Processor von Materialise für ihre Geräte.
“Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem 3D-Druck-Software-Spezialist Materialise um unseren Kunden ein großartiges und umfassendes Entwicklungs-Kit zur Verfügung zu stellen,” sagt Neil Hopkinson, Director 3D Printing bei Xaar. “Die Kombination aus Xaars 3D-Druck-Systemen und der Softwarelösungen von Materialise ermöglicht unseren Kunden einen einfachen Zugang zu branchenführenden ergänzenden Technologien und wird zweifellos 3D-Drucker Entwicklungsprogramme vereinfachen und beschleunigen.”