Home Industrie BOFA und Atome3D kooperieren, um 3D-Druck-Luftfiltertechnologie in Europa anzubieten

BOFA und Atome3D kooperieren, um 3D-Druck-Luftfiltertechnologie in Europa anzubieten

BOFA International, ein Entwickler von Rauch- und Partikelabsaugungstechnologie, hat eine Vertriebspartnerschaft mit dem französischen 3D-Druckeranbieter Atome3D unterzeichnet.

Ein oft unterschätztes Problem beim FDM-3D-Druck sind die entstehenden Dämpfe, die durch das Schmelzen des Kunststoffs entsteht. Einige Systeme haben mittlerweile ein eigenes Luftfiltersystem inkludiert. In die gleiche Richtung geht auch das BOAF-Portfolio.

Künftig wird deshalb Atome3D das gesamte BOFA-Portfolio an 3D PrintPRO-Luftfiltrationsprodukten anbieten, einschließlich des 3D PrintPRO 2, 3 und 4. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie in 3D-Drucker von Drittanbietern integriert werden können, um schädliche Dämpfe und Partikel, die während des Druckvorgangs entstehen, effektiv aufzufangen.

BOFA International wurde 1987 als Familienunternehmen gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem bedeutenden Anbieter von Rauchgasabsaug- und Filtersystemen mit Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland und den USA entwickelt. Das Unternehmen exportiert außerdem in über 120 Länder auf der ganzen Welt und beliefert alle möglichen Branchen, wie z. B. Elektronik, Maschinenbau, Zahnmedizin, Pharmazie und 3D-Druck.

Die 3D PrintPRO-Reihe des Unternehmens wurde speziell für additive Fertigungssysteme entwickelt und funktioniert mit fast allen gängigen 3D-Drucktechnologien. Dazu gehören FFF, SLA, Material-Jetting und Pulverbettfusion.

Die kompakten Geräte bieten alle eine aktive Absaugfunktion mit optionaler Drehzahlregelung sowie HEPA-Filter im Minifalten-Design. Die HEPA-Filter sind auf eine Mindesteffizienz von 99,997 % für Partikel bis zu 0,3 Mikron und 95 % bis zu 0,1 Mikron getestet und zertifiziert.

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