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Bosch investiert in Ultimaker 3D-Drucker

Der Technologie- und Dienstleistungsanbieter Bosch kündigt eine weltweite Investition in Ultimaker 3 Extended 3D-Drucker an. Das Unternehmen möchte damit Innovationen fördern und gleichzeitig Herstellungs- und Konstruktionskosten senken.

Die Additive Manufacturing Abteilung der Robert Bosch GmbH entschied sich nach dem Vergleich mehrerer Desktop-3D-Drucker aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit für die professionellen Geräte von Ultimaker. Die Ultimaker 3 Extended 3D-Drucker werden an verschiedenen Standorten in Deutschland, Ungarn, China, Indien den USA und Mexiko für die Herstellung von Prototypen, Werkzeugen, Montagevorrichtungen und Halterungen eingesetzt. Damit möchte Bosch Innovationen fördern und gleichzeitig Herstellungs- und Konstruktionskosten senken.

“Wir freuen uns sehr, dass sich dieser angesehene, führende Anbieter von Technologie und Services nach einem intensiven Auswahlverfahren der Abteilung Additive Manufacturing für unsere Desktop-3D-Drucker entschieden hat”, sagt Jos Burger, CEO von Ultimaker. “Das Team von Ultimaker arbeitet hart daran, den 3D-Druck leicht zugänglich zu machen, indem es unsere Hardware, Software, Materialien und Dienstleistungen kontinuierlich verbessert. Diese globale Investition von Bosch bestätigt, dass unser 3D-Druck-Ökosystem in der Lage ist, Innovationen auf globaler Ebene voranzutreiben. Die Qualität und Schnelligkeit unseres Services ist in allen Ländern gleich. Und das hilft unseren Kunden in nur wenigen Tagen von der Idee bis zur Fertigungsvalidierung zu gelangen, egal wo auf der Welt sie sich befinden”.

Ultimaker 3 Extended

Der Ultimaker 3 Extended verfügt über eine Bauraum von 215 x 215 x 300 mm und ist mit einem Doppelextruder ausgestattet. Ultimaker hat speziell auf Materialien abgestimmte und optimierte Print Core Designs für das Gerät entwickelt, die vom Anwender je nach Bedarf gewechselt werden können um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Über die intelligente Materialerkennen via NFC-Technologie wählt der Ultimaker 3 die bestmögliche Einstellung für das jeweilige Filament aus, inklusive aktivem Bed-Leveling. Mittels USB, Ethernet und WLAN lässt sich das Gerät außerdem nahtlos in Arbeitsabläufe integrieren und von jedem beliebigen Ort aus ansteuern.

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