CRP Technology hat sein Produktionsangebot erweitert und bietet nun Vapor Smoothing als Teil seines Post-Processing-Portfolios an. Damit adressiert CRP Technology die Anforderungen von Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und Motorsport.
Vapor Smoothing erzeugt bei Windform-Bauteilen eine Oberfläche, die mit der von Kunststoffteilen aus Spritzguss vergleichbar ist. Für höchste ästhetische Ansprüche kann die Methode mit manueller Nachbearbeitung kombiniert werden, wodurch ein makelloses Finish erreicht wird. In vielen Fällen entfällt dadurch die Notwendigkeit einer Lackierung, was sowohl die Kosten als auch das Gewicht reduziert. Neben der Anwendung auf Windform-Komponenten bietet CRP Technology diese Technik auch als eigenständige Dienstleistung für SLS- und MJF-Teile an, insbesondere für schwarze Bauteile.
„Wir haben diesen Service integriert, um die Teile, die wir in Windform herstellen, aufzuwerten und gleichzeitig die mechanische Exzellenz zu bewahren, für die diese Materialien bekannt sind“, sagt Franco Cevolini, CEO und CTO von CRP Technology. „Für Anwendungen, bei denen es auf Ästhetik, Haltbarkeit und Gewichtseffizienz ankommt, bietet die Dampfglättung einen deutlichen Vorteil für Teile, die dank Windform bereits Weltklasse sind. Im Gegensatz dazu verwenden einige 3D-Druckdienstleister das Vapor Smoothing lediglich, um minderwertige Teile akzeptabler zu machen.“
CRP Technology integriert Vapor Smoothing in einen umfassenden Fertigungsprozess, der von der additiven Produktion bis zur Endkontrolle reicht. Ergänzend können Windform-Teile CNC-bearbeitet werden, um höchste Präzision zu gewährleisten. Dieses ganzheitliche Angebot stärkt die Position des Unternehmens als Anbieter fortschrittlicher Fertigungslösungen und bietet Kunden vielseitige Möglichkeiten, um selbst anspruchsvollste Anforderungen an Form und Funktion zu erfüllen.