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DSM zeigt Möglichkeiten für 3D-Druck in der Automobilindustrie

DSM ist ein international tätiger Chemiekonzern aus den Niederlanden. Vom 16. bis zum 23. Oktober 2019 präsentiert präsentiert das Unternehmen bei der Düsseldorfer K2019, eine der wichtigsten Messen für Kunststoff- und Gummiprodukte auf der ganzen Welt, neue Produkte.

Neben Metall-Ersatzprodukte für E-Fahrzeuge und recyceltes Polyamid aus entsorgten Fischerei-Netzen, zeigt DSM auch die Möglichkeiten für 3D-Druck in der Automobilindustrie. Das Unternehmen präsentiert die Vorzüge des 3D-Drucks in Sachen Ersatzteile.

So heißt es in der Presseaussendung, dass mit 3D-Druck schon lange nicht nur mehr Protytpen hergestellt werden, sondern auch andere Anwendungsbereiche ermöglicht. Die digitale Produktionstechnologie ermöglicht neue Planungen und Anwendungen sowie eine Reduzierung der Bestände, Prozessabfälle, Transportkosten und des ökologischen Fußabdrucks.

DSM ist seit mehr als 25 Jahren auf dem Gebiet des 3D-Drucks aktiv und zeigt auf der K2019 die Möglichkeiten in diesem Bereich für OEMs in der Automobilindustrie. Angefangen bei der Entwicklung von Fahrzeugen, die in vergleichsweise kleinen Stückzahlen gebaut werden, über individuelle Anforderungen und Vorlieben, hin zur Produktion von Ersatzteilen. Hierbei handelt es sich laut dem Chemiekonzern um einen Bereich mit einem großen Potential, da er zu einer Reduzierung der Bestände beitragen kann, die üblicherweise 7 % des Umlaufvermögens von OEMs in der Automobilindustrie ausmachen.

Trotzdem stehen die Aspekte zur Reduzierung der Kosten und des ökologischen Fußabdrucks beim Einsatz von 3D-Druck seitens der Kunden im Vordergrund.

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