Der Auftragsfertiger Endeavor 3D erhält den ITAR-Status (International Traffic in Arms Registration) für additive Fertigungsdienstleistungen für Metalle und Polymere. Die jüngste Registrierung zusammen mit der ISO 9001:2015-Zertifizierung ermöglicht es Endeavor 3D, sein kommerzielles Geschäft in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie, Verteidigung und Lieferkettenfertigung zu vertiefen.
ITAR ist ein Regelsatz der US-Regierung, der die Einfuhr, Ausfuhr und Herstellung von Verteidigungsprodukten und -dienstleistungen kontrolliert. Verwalter dieser Bestimmungen ist das US-Außenministerium. Ziel von ITAR ist es, die nationale Sicherheit zu schützen und außenpolitische Interessen der USA zu unterstützen. Für Endeavor 3D bedeutet dies, dass technische Daten und Fertigungsprozesse für relevante Verteidigungsprodukte sicher gehandhabt und kontrolliert werden müssen.
„Endeavor 3D hat seine technologischen Fähigkeiten und operativen Systeme verstärkt, um die US-Verteidigungsindustrie besser zu unterstützen“, sagt Phil Arnold, Chief Executive Officer von Endeavor 3D. „Die ITAR ist ein wichtiger Meilenstein, der unser Engagement für die amerikanische Fertigung und Innovation unterstreicht. Wir glauben, dass unser Portfolio an fortschrittlichen additiven Fertigungsdienstleistungen für Polymere und Metalle wichtige Initiativen in den Bereichen Verteidigung, Energie und Lieferkettenfertigung ergänzt.“
Endeavor 3D verfügt über modernste additive Fertigungs- und Qualitätskontrolltechnologien. Als Partner im HP Digital Manufacturing Network hat das Unternehmen einen intensiven Akkreditierungsprozess durchlaufen und wurde als Serienfertigungspartner sowohl für den metallischen als auch den polymeren 3D-Druck zugelassen. Diese Partnerschaft sowie die ITAR-Zertifizierung stärken die Position von Endeavor 3D als wichtigen Akteur in der US-amerikanischen Verteidigungsindustrie und darüber hinaus.