Home Industrie EOS vertritt die 3D-Druckbranche im Rahmen der Initiative “Sustainability and Climate Leaders”

EOS vertritt die 3D-Druckbranche im Rahmen der Initiative “Sustainability and Climate Leaders”

Der deutsche 3D-Drucker-Hersteller EOS wurde ausgewählt die 3D-Druckindustrie im Rahmen der Initiative „50 Sustainability and Climate Leaders“ zu vertreten.

In einer Pressemitteilung erklärte das Unternehmen EOS, dass es eines der führenden Lösungsanbieter für nachhaltige Fertigung (Responsible Manufacturing) mittels industriellem 3D-Druck ist. EOS verfolgt einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der die Möglichkeiten der Fertigung erweitert, damit Fertigungsprozesse zukünftig weniger schädlich für die Umwelt sind.

Marie Langer, CEO von EOS, ist überzeugt: „Nachhaltiges Denken liegt in unserer Unternehmens-DNA. Wir haben die Innovationskraft und die Haltung, um etwas zu bewegen.“

Und sie fährt fort: „Wir sprechen hier von einer Teamleistung und laden Partner und Kunden ein, uns auf diesem Weg zu unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam auf das Ziel hinarbeiten, nachhaltige Produktion als neue Normalität zu etablieren.“

Nun wurde EOS als Unternehmen ausgewählt, das die 3D-Druckindustrie im Rahmen der Initiative „50 Sustainability and Climate Leaders“ vertritt. Mit dieser Initiative zeigt und formuliert die internationale Geschäftswelt den Wunsch, die Führung und den Willen, effektive Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zu ergreifen.

Björn Hannappel, Head of Sustainability für die gesamte EOS GROUP, erklärt dazu: „Die Erde ist das Wertvollste, was wir haben. Eine Balance zwischen einem guten Leben und dem Respekt für die natürlichen Ressourcen unseres Planeten herzustellen ist jedoch eine Herausforderung. Nachhaltige Produktion ist unser Beitrag zu einer besseren Zukunft. Wir möchten solide finanzielle Ergebnisse mit positiven sozialen und umweltfreundlichen Auswirkungen durch unser Unternehmen verbinden.“

Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt EOS immer mehr kundenspezifische Anwendungen auf Basis der additiven Fertigung. Im Ergebnis bedeutet dies weniger Materialverbrauch, weniger Überproduktion und weniger Abfall.

Mit ausgewählten Kunden und Forschungsinstituten durchgeführte Studien zeigen zudem, dass durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologie im Vergleich mit der konventionellen Produktion für bestimmte Anwendungen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes möglich ist.

Parallel dazu arbeitet EOS an der stetigen Verbesserung der eigenen Maschinen und Prozesse, um einen geringeren Energieverbrauch und eine höhere betriebliche Effizienz zu erzielen.

Einer der wesentlichen Vorteile, die der industrielle 3D-Druck bietet, ist die Möglichkeit einer bedarfsgerechten, lokalen Produktion. Während der Pandemie erwies sich dies als entscheidend, da so beispielsweise dringend benötigte Medizinprodukte dezentral produziert werden und die Lücken der unterbrochenen Lieferketten geschlossen werden konnten.

Über die Pandemie hinaus bewirkt die dezentrale Produktion – auf Basis additiver Fertigungstechnologien und integriert in bestehende digitale Lieferketten – dass letztere widerstands- und anpassungsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen und Störungen werden.

Artikel basiert auf einer Pressemeldung von EOS.

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