Home Industrie Fabrica Group stellt bei der Formnext sein Fabrica 2.0 Micro AM-System vor

Fabrica Group stellt bei der Formnext sein Fabrica 2.0 Micro AM-System vor

3D-Druck-Spezialist Fabrica Group (vormals Nanofabrica) wird bei der Fachmesse seine neue Micro-AM-Technologie Fabrica 2.0 präsentieren.

Erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurde Fabrica 2.0 bei der Fachmesse Rapid + TCT in Chicago im September. Nun wird die neue Technologie erstmals in Europa ausgestellt. Auf dem Stand bei der Formnext neben einer Maschine auch eine Reihe von Teilen ausgestellt, welche die Qualität und Präzision der herstellbaren Komponenten demonstrieren.

Avi Cohen, Head of Stategic Sales bei der Fabrica Group, sagt: “Wir sind alle begeistert, dass wir nach der COVID-Pandemie endlich wieder Messen besuchen können und endlich einige persönliche Treffen in einer Messeumgebung abhalten können. Für die Fabrica Group ist dies tatsächlich ein Teil unserer globalen Markteinführung, da wir zum ersten Mal seit der Markteinführung unseres Fabrica 2.0 Micro AM-Systems auf einer europäischen Fachveranstaltung ausstellen.”

Die Technologie basiert auf einem digitalen Lichtprozessor (DLP), aber um eine wiederholbare Auflösung im Mikrometerbereich zu erreichen, wird DLP mit dem Einsatz adaptiver Optik kombiniert. Dieses Werkzeug in Verbindung mit einer Reihe von Sensoren ermöglicht eine geschlossene Rückkopplungsschleife, der Grund dafür, dass die Fabrica 2.0 der Fabrica Group eine sehr hohe Genauigkeit erreichen kann, während sie als Fertigungslösung kosteneffektiv bleibt. Darüber hinaus ist es der Fabrica Group durch rigorose F&E gelungen, ihre eigenen proprietären Materialien zu entwickeln (basierend auf den am häufigsten verwendeten Industriepolymeren), die eine ultrahohe Auflösung der hergestellten Teile ermöglichen.

Fabrica Group zielt mit seiner Technologie, die sich durch eine Auflösung von einem Mikrometer auszeichnet, auf die Sektoren Optik, Halbleiter, Mikroelektronik, MEMS, Mikrofluidik und Biowissenschaften ab. Diese Sektoren haben einen hohen Bedarf an Genauigkeit und Komplexität, und bis jetzt war der einzige Weg zum Markt über unverhältnismäßig teure oder restriktive traditionelle Fertigungstechnologien.

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