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Der industrielle 3D-Druckerhersteller Optomec hat den Verkauf von drei seiner Aerosol Jet Printing (AJP)-Maschinen an einen “führenden Medien- und Technologiehersteller” bekannt gegeben.
Der Käufer der Systeme bleibt zwar ungenannt, es soll sich jedoch um ein Fortune-50-Unternehmen handeln, das die Technologien zur Entwicklung und Herstellung einer neuen Generation von tragbarer Elektronik nutzen will. Laut Dave Ramahi, CEO von Optomec, spiegelt der Verkauf an einen Stammkunden die anhaltende Attraktivität der AJP-Maschinen wider, die nach der Installation dem Kunden helfen werden, “den Weg zur Produktion zu beschreiten”.
Neben den Maschinen verkauft Optomec auch die dazugehörige Software. Der Deal hat ein Volumen von 2 Millionen US-Dollar.
Neben der AJP-Technologie für den 3D-Druck von Elektronik, hat das US-Unternehmen auch Metall-Drucker im Portfolio. Zu den Kunden des Herstellers gehören u.a. Samsung, NASA, GE Aviation, Soemens, Rolls-Royce, die US Army und Xerox.
