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PostProcess Technologies, ein Anbieter von automatisierten und intelligenten Nachbearbeitungslösungen für 3D-gedruckte Teile, hat eine Vertriebsvereinbarung mit der PLM Group, einem in Skandinavien ansässigen Lösungsanbieter für 3D-Design und additive Fertigungslösungen, bekannt gegeben.
Diese neue Partnerschaft wird die Lösungen von PostProcess Technologies auf den nordischen, baltischen und isländischen Markt bringen und damit den lokalen Zugang zu der gesamten Palette an umfassenden Produkten für die Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Teilen ermöglichen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Branche hat die PLM Group einen großen Kundenstamm. Die Erweiterung des Portfolios um Nachbearbeitungslösungen von PostProcess für die Harzentfernung, die Trägerentfernung und die Oberflächenveredelung bietet den Kunden einen die Möglichkeit für einen höheren Durchsatz, eine bessere Qualität, eine höhere Konsistenz und eine größere Nachhaltigkeit bei der additiven Fertigung.
“Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der PLM Group”, erklärte Bruno Bourguet, Managing Director von PostProcess Technologies International. “Das Fachwissen der PLM Group im Bereich der additiven Fertigung und das starke Engagement für den wirtschaftlichen Erfolg der Kunden macht das Unternehmen zu einem idealen Partner für PostProcess. Wir sind zuversichtlich, dass unsere fortschrittlichen Post-Processing-Lösungen in Kombination mit dem breiteren Ökosystem der PLM Group für additive Lösungen den Herstellern in der nordischen Region helfen werden, den Engpass nach dem Druck in der additiven Fertigung zu beseitigen.”
“Wir freuen uns, die PostProcess-Lösungen in unser Portfolio aufnehmen zu können”, kommentierte Gøran Jenssen, CEO des Geschäftsbereichs 3D-Druck der PLM Group. “Die Lösungen von PostProcess sind eine perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot und ermöglichen es uns, unseren Kunden eine umfassende Suite von Werkzeugen für die additive Fertigung anzubieten.”
