Das staatliche Unternehmen aus Russland veröffentlicht Pläne 3D Drucker ausserhalb ihres Kerngeschäfts zu entwickeln.
Rosatom´s Kernbereich ist eigentlich das Betreiben und Erbauen von Atomkraftwerken, um diesen Bereich zu komplementieren hat das Unternehmen nun Pläne veröffentlicht 3D Drucker für Metal zu entwickeln.
Aleksey Dub, Deputy Director für Wissenschaft und Innovation bei Rosatom:
„Over two and a half years 3D printing became one of the leading areas for Rosatom’s non-nuclear business. Today, a roadmap and strategy of additive technology development in the nuclear industry have been formulated […] By the end of 2018, Rosatom should have the full set of expertise needed to offer additive technology services. There are plans to have equipment, materials and technologies in order to offer the possibility of implementing any design ideas in the form of finished products,“
Der Pulver-basierte Metal 3D Druck setzt auf einen 1.000 Watt Laser, welcher zwischen 15 und 70 m³ des Pulvers verarbeiten soll. Über 80% der Komponenten des 3D Druckers sollen direkt in Russland produziert werden, damit können die Kosten für Rosatom gering gehalten werden.