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2017 hat der kanadische Metallspezialist Samuel, Son & Co. einen Anteil des 3D-Druck-Unternehmens Burloak Technologies gekauft. Nun gab die Firma die komplette Übernahme des AM-Unternehmens bekannt.
Burloak ist auf AM spezialisiert und unterstützt Partner in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und in der Industrie bei der Einführung und Nutzung des 3D-Drucks. Seit Samuel, Son & Co. im Jahr 2017 eine Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen erwarb, hat Burloak Technologies ein neues AM-Kompetenzzentrum in Oakville, Ontario, eröffnet, einen Sciaky EBAM 3D-Drucker für die Titanproduktion erworben und Partnerschaften mit anderen Unternehmen ausgebaut..
“Unser früher Glaube an das transformative Potenzial der additiven Fertigung zahlt sich aus”, sagte Colin Osborne, Präsident und CEO von Samuel, Son & Co. “Die schnelle Entwicklung dieses Teams, seine Beziehungen zu vielen der weltweit innovativsten Unternehmen und der Ruf, den es als AM-Experten entwickelt, bestärkt uns in der aufregenden Zukunft, die wir langfristig für die additive Fertigung sehen.”
“Wir sind stolz auf die Fortschritte, die wir gemacht haben, um Burloak Technologies in sehr kurzer Zeit zu einem Branchenführer zu machen”, kommentierte Peter Adams, Mitbegründer und Chief Innovation Officer von Burloak Technology. “Wenn mehr Unternehmen beginnen, diese Technologie voll auszunutzen, werden wir in einer Reihe von Endmärkten einen Aufschwung des AM-Markts erleben. Mit Samuel, Son & Co. anhaltender Unterstützung ist Burloak in einer einzigartigen Position, um bei diesem Wachstum an der Spitze zu bleiben”.
Als Teil der Übernahmevereinbarung wurde Simon Walls, Chief Commercial Officer bei Samuel, Son & Co, zum Präsidenten von Burloak Technologies ernannt und löst damit Peter Adams ab, der jetzt Burloaks Chief Innovation Officer (und Mitbegründer) ist. Walls, der seit 2016 bei Samuel, Son & Co. tätig ist, wird seine Erfahrung in Vertrieb und Marketing aus früheren Führungspositionen bei GE Healthcare, Peoplesoft (jetzt Teil von Oracle) und Telcordia Technologies einbringen.
