Home Industrie Sintavia und Howco erweitern 3D-Druck in der Öl- und Gasindustrie

Sintavia und Howco erweitern 3D-Druck in der Öl- und Gasindustrie

Sintavia, ein Dienstleister für Metall 3D-Druck aus Florida, hat mit dem texanischen Metalllegierungsspezialisten Howco eine Kooperation im Bereich der additiven Fertigung im Öl- und Gassektor vereinbart.

Sintavia wurde 2012 gegründet und hat sich auf die Produktion mit Hilfe von Metall 3D-Druck speziualisiert. In dem Unternehmen kommen Maschinen von Concept Laser, SLM Solutions und EOS zum Einsatz. Ebenfalls werden hochwertige Scan-Verfahren angewendet. Erst kürzlich eröffnete Sintavia einen neuen Standort, welcher die 3D-Druck-Kapazitäten erhöht.

Der Dienstleister hat Kunden in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Automobilindustrie. Die entwickelten Techniken können laut dem CEO, Brian Neff, auch für die Öl- und Gasindustrie eingesetzt werden.

Im vergangenen Jahr erhielt Sintavia eine Investition von der Sumitomo Corporation of America. Dabei handelt es sich um die Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns Sumitomo Corporation. Im Besitz des Konzerns ist auch Howco. Das Unternehmen mit Standorten in den USA, China und Dubai ist einer der größten Anbieter von Chrom-, Duplex-, Edelstahl- und Nickelbasislegierungen in der Öl- und Gasindustrie.

3D-Druck und die Erdölindustrie

Die Erdölindustrie und Zulieferer entdecken das Potential des 3D-Drucks. Erst gestern haben wir einen Artikel über das Potential der additiven Fertigung in dieser Industrie berichtet. SmarTech Analysis, ein Marktforschungsinstitut, hat kürzlich ein Artikel über 3D-Druck in der Öl- und Gasindustrie veröffentlicht.

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