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Thyssenkrupp eröffnet Zentrum für Additive Fertigung

Der deutsche Industriekonzern Thyssenkrupp mit Hauptsitz in Essen plant die Eröffnung eines Zentrums für die Additive Fertigung von Produkten seiner Kunden noch in diesem Jahr. 

Neben dem Schwerpunkt in der Stahlverarbeitung stellt der Konzern auch tausende Tonnen von Produkten aus Kunststoff und Metall, wie beispielsweise Hightech-Komponenten für die Automobilindustrie und den Maschinenbau, an über 80 Fertigungsstandorten weltweit her. In diesen Bereichen setzt das Unternehmen bereits seit einiger Zeit auf die Vorteile der 3D-Drucktechnologie. Mit dem neuen Zentrum für Additive Fertigung soll dieser Bereich verstärkt werden. Hans-Josef Hoss, Vorstandsmitglied von Thyssenkrupp, sagte in einem Vortrag auf der Hannover Messe diese Woche:

“Wir haben entschlossen unser eigenes Zentrum für 3D-Druck zu errichten und bereits in Maschinen sowie Mitarbeiter investiert.” Er fügt hinzu: “Wir beginnen auf der Seite des Engineerings und liefern ein fertiges Produkt mit nachfolgenden Kundendienstleistungen.”

Laut Hoss wird das neue Zentrum, in dem fertige Teile und Produkte sowohl aus Metall als auch Kunststoff gedruckt werden sollen, diesen September eröffnet. Weite Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben.

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