Dedem hat eine exklusive Vertriebsvereinbarung mit Tritone Technologies geschlossen, einem globalen Anbieter von Metall- und Keramik-Additive-Manufacturing-Technologie (AM) für die industrielle Produktion. Selltek, eine Abteilung von Dedem, erweitert so ihr Angebot an Metall-3D-Druckern und Dienstleistungen in Italien.
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Tritone Technologies, die wir als Eigentümer einer bahnbrechenden Technologie betrachten, die den AM-Markt in den nächsten Jahren beeinflussen wird“, sagt Marcello Pagnini, Head of 3D Division, Selltek, Dedem. „Die MoldJet-Technologie wird es unseren Kunden ermöglichen, die Produktion von Metall- und Keramikteilen in industriellem Maßstab und mit hoher Geschwindigkeit zu verbessern, mit einer extrem hohen Teiledichte und hervorragenden mechanischen Eigenschaften. Darüber hinaus freuen wir uns bei Selltek by Dedem sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Tritone, das bereits bewiesen hat, dass es in Bezug auf die Herausforderungen, die uns der Markt in Zukunft stellen wird, unglaublich reaktionsschnell ist“.
Tritone bietet zwei AM-Systeme an, den Dominant und den Dim, die auf der MoldJet-Technologie basieren. Diese „pulverfreie“ Innovation ermöglicht die industrielle Produktion von hochwertigen Metall- und Keramikteilen in hoher Geschwindigkeit. MoldJet wurde für die Herstellung einer großen Anzahl von Teilen mit hoher Dichte und komplexen Geometrien entwickelt und erlaubt einen schnellen und einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Metallen und Keramiken.
„Professionalität, Exzellenz, Werte und langjährige Erfahrung im Bereich AM waren für Tritone bei der Auswahl eines Partners in Italien wichtig“, sagt Omer Sagi, VP Products and Business Development bei Tritone. „Mit Selltek, Dedem, haben wir einen kompetenten und starken Partner an unserer Seite. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im 3D-Druck war es eine einfache Wahl. Wir sind sicher, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen fruchtbare Möglichkeiten in dem Land bieten und Tritone dabei helfen wird, seine Präsenz in der europäischen Region zu stärken“.
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