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In Kürze: GE Bildungsprogramm, BigRep & Magigoo, Sintavia

GE setzt Bildungsprogramm in 2018 fort

GE Additive hat über sein Education Program vergangenes Jahr 3D-Drucker für über 400 Bildungseinrichtungen weltweit bereitgestellt, darunter auch Grund- und Mittelschulen in Deutschland. Neben FDM-Drucker-Paketen bestehend aus dem Polar 3D, einem XYZprinting 3D-Drucker, Filament sowie Lehrplänen und Modulbausätzen, wurde je ein Concept Laser MLAB Cusing 100R Metall-3D-Drucker im Wert von rund $ 250.000 an acht Universitäten in den USA vergeben.

GE Additive investiert über seine Bildungsinitiative insgesamt $ 10 Millionen über fünf Jahre. Dabei werden $ 8 Millionen in Metall-3D-Drucker für Universitäten und $ 2 Millionen in FDM-Drucker für Schulen fließen.

Auch 2018 haben Schulen und andere Bildungseinrichtungen die Möglichkeit sich für das Programm über die GE Additive Webseite zu bewerben.

“Schätzungsweise haben 180.000 Schüler und Studenten weltweit derzeit Zugriff auf 3D-Drucker dank des Education Program,” sagt Jason Oliver, VP und CEO von GE Additive. “Wir freuen uns das Programm 2018 fortsetzen zu können und Schülern aller Stufen den Zugang zur Additiven Fertigung zu ermöglichen. Dies wird helfen das Interesse an MINT-Fächern zu fördern und eine Pipeline qualifizierter Ingenieure und Techniker kreieren um die Einführung Additiver Fertigung voranzutreiben.”

 

Magigoo Haftmittel für BigRep Großformat-3D-Drucker

Über die Zusammenarbeit mit Thought3D stellt der Berliner Entwickler und Hersteller von Großformat-3D-Druckern Magigoo für seine Geräte vor. Dabei handelt es sich um eine Lösung, welche für die Haftung der ersten Schicht am Druckbett sorgt.

Magigoo ist speziell für beheizte Druckplatten entwickelt worden. Sobald das Bett abkühlt löst sich das zuvor gedruckte Objekt einfach von der Platte. Das Produkt ist frei von Lösungsmittel und kann somit ungefährlich angewendet werden.

Zusammen mit BigRep wurde nun eine größere Flasche auf den Markt gebracht, mit der sich Magigoo schnell und einfach auf große Druckflächen auftragen lässt.

 

Sintavia und TNSC unterzeichnen Partnerschaft

Der Dienstleister und Spezialist für additiv gefertigte Metallkomponenten mit Sitz im US-Bundesstaat Florida, Sintavia, wird zusammen mit der Taiyo Nippon Sanso Corporation (TNSC), einem Unternehmen für industrielle Gase und Schweißgeräte, zusammenarbeiten.

Gemeinsam planen die beiden Unternehmen Lösungen für Additive Fertigung von Metall in den Schlüsselindustrien zu bewerben. Zudem sollen auch optimierte Gasströmungsprozesse im Metall 3D-Druck entwickelt und kommerzialisiert werden. Dabei müssen Chemie, Mischung und das Fließverhalten in dem Bauraum für jeden Druckvorgang optimiert werden, da eine schlechte Strömung oder Gasgemische die mechanischen Eigenschaften der Bauteile beeinflussen können.

“Die Dynamik der Gasströmung ist der wichtigste und meist übersehendste Aspekt für den erfolgreichen 3D-Druck von qualitativ hochwertigen Bauteilen,” sagt Brain R. Neff, Chairman und CEO von Sintavia. “In TNSC haben wir einen Experten hinsichtlich der Optimierung von Gasströmung gefunden.”

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