Home Lieferanten, Dienstleister & Händler UPS wird 3D-Druck Dienstleister – Update: UPS will keine Atomsprengköpfe drucken

UPS wird 3D-Druck Dienstleister – Update: UPS will keine Atomsprengköpfe drucken

02.08.2013 – Das Logistikunternehmen UPS, möchte einige Filialen in den USA mit professionellen 3D-Drucker für Kunden ausstatten.

Wie das Unternehmen per Pressemeldung verlautbart, werden einige Filialen in San Diego (Kalifornien) mit einem Stratasys uPrint SE Plus 3D-Drucker ausgestattet. Damit soll Privatkunden und kleineren Unternehmen ein einfacher Zugang zur 3D-Drucktechnologie ermöglicht werden.

Falls sich der Testbetrieb in San Diego bewährt, möchte UPS das Service auf über 60 Standorte ausweiten.

Die geplanten Kosten für die 3D-Druck Dienstleistungen sowie internationale Pläne des Unternehmens sind derzeit nicht bekannt.

Michelle Van Slyke, Vice President für Marketing und SMB Solutions von The UPS Store:

Start-ups, entrepreneurs and small business owners may not have the capital to purchase a 3D printer on their own, but they may have a need to show prototypes to their current and potential customers (…) By offering 3D printing capabilities in-center, we’re able to help further our small business customers’ opportunities for success.

(c) Picture & Link: UPS Pressemeldung / Stratasys Pressemeldung

 

Update: 27.08.2014 – Lee Westwood probiert 3D-gedruckten Golfschläger

Der Profigolfspieler teste die neue Dienstleistung seines Sponsors in einem UPS Store in New York. Die Techniker aus dem UPS Store haben eine exakte Nachbildung des Golfschlägers (ein Ping Putter) von Lee Westwood zu Demonstrationszwecken produziert. Der Golfer scheint mit dem Service zufrieden zu sein.

via Golf.com

 

Update: 23.09.2014 – 100 Stores starten mit 3D-Diensleistungen

Ab sofort können Kunden in den USA in weiteren 100 UPS Stores die Dienstleistungen im Bereich 3D-Druck in Anspruch nehmen.

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via the UPS Store

 

Update: 05.12.2014 – UPS wird keine Waffen drucken

Viel Aufregung gibt es immer wieder zu dem Thema 3D-gedruckte Waffen. UPS kommt damit gerade in die Schlagzeilen, denn bei dem neuen 3D-Druck Dienstleister wird es nicht erlaubt Gewehre, Pistolen oder Teile für Nukleare Sprengköpfe produzieren zu lassen. Ja Nukleare Sprengköpfe…

“Anything intended to be used directly or indirectly for nuclear weapons or nuclear-related activities or end-uses, including research, development, design, manufacture, testing, construction, operation, and maintenance,” is also banned from UPS Store printing.

“Anything intended to be used directly or indirectly for missile or rocket systems activities or end-uses, including design, development, production, testing or use of rocket systems (including ballistic missile systems, space launch vehicles and sounding rockets) or unmanned air vehicles (including cruise missile systems, target drones, and reconnaissance drones.”

Apropos Schlagzeilen… 3D-gedrucktes Sexspielzeug kann man sich bei UPS drucken lassen. Ob dies aber so gescheit ist…

via Dailydot

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