In den Medien wird das Hype Thema 3D-Druck gerne in Verbindung mit immer wieder gern gesehenen Themen, wie Sexspielzeug publiziert.
Das lockt nicht nur Leser sonder bringt auch ein paar Gefahren mit sich. Die für Consumer zugänglichen Filamente sind meist nicht lebensmittelecht, können giftige Stoffe abgeben und sind durch ihre Struktur meist richtige Bakterienfarmen. Oft weiß man über die Inhaltsstoffe und ihre Eigenschaften in Verbindung mit Flüssigkeiten überhaupt nicht bescheid.
Professionell hergestellte Sexspielzeuge (politisch oder individuell erstellt) werden deshalb gedruckt und dieser Ausdruck dient als Gussform für das Endprodukt. Die Form wird dabei mit Silikon oder anderen getesteten Materialien ausgefüllt.
Also, Finger weg von der am FFF 3D-Drucker erstellten Kopie des eigenen Gemächts als doch so persönliches Geschenk zum Valentinstag!
Hier ein Video über 3D-gedrucktes Sexspielzeug und seine Nachteile:
via Hausverstand & Video vie Mashable