In der Minimal-invasiven Chirurgie geht es darum so kleine Schnitte in die Haut von Patienten zu machen, damit der Schaden so gering wie möglich gehalten wird. Dazu werden immer kleinere Werkzeuge entwickelt.
Larry Howell und Spencer Magleby, zwei Professoren von der Brigham Young University (BYU) entwickelt nun Werkzeuge, die sich Origami als Technik zu Nutzen machen. Bei den Prototypen konnten die Forscher auf FDM 3D Drucker zurückgreifen, um schnelle Änderungen im Design zu testen.
“The whole concept is to make smaller and smaller incisions,” Howell said. “To that end, we’re creating devices that can be inserted into a tiny incision and then deployed inside the body to carry out a specific surgical function.”
Für die nur 3mm großen, oder eher kleinen, Prototypen aus Metal setzen die Professoren auf wiederum auf 3D Druck. Diese Kombination von 3D Druck und den Origami Techniken ermöglicht wesentlich bessere Ergebnisse als bisherige Werkzeuge.