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Hans Boodt 3D-druckt High-End-Mannequins mit Tractus3D T3500 3D-Drucker

Hans Boodt, ein niederländischer Schaufensterpuppen-Hersteller, nutzt seit kurzer Zeit den großformatigen FDM-3D-Drucker Tractus3D T3500, um seine Mannequins zu produzieren. Durch den Einsatz dieses 3D-Druckers konnte Boodt seine Produktionszeit von acht Wochen auf nur zwei Tage verkürzen.

Sie sind einfach überall und doch nehmen wir sie kaum wahr: Schaufensterpuppen. Fast täglich blicken wir in die leeren Gesichter dieser perfekt proportionierten menschlichen Statuen. Doch kaum einem kommt dabei in den Sinn, wie diese denn eigentlich produziert werden.

Zumindest ein Produzent bietet uns Einblicke in die Fertigungswelt der Schaufensterpuppen. Hans Boodt, ein niederländischer Schaufensterpuppen-Hersteller für unter anderem Karl Lagerfeld, Hermés oder auch Emilio Pucci,, stellte seine Produktion kürzlich von traditionellen Fertigungsmaßnahmen auf 3D-Druck um.

Durch den Einsatz des Tractus3D T3500 FDM-3D-Drucker, welcher sich mit einer Höhe von 2,10 Metern perfekt für den Ganzkörper-Druck dieser Mannequins eignet, könnte die Produktionszeit von acht Wochen auf nur zwei Tage verkürzt werden. Acht Wochen scheinen zwar eine lange Zeit zu sein, jedoch macht dies durchaus Sinn, wenn man bedenkt, wie High-End-Schaufensterpuppen traditionell hergestellt werden.

Meist werden Schaufensterpuppen für High-End-Kunden von Hand geformt, um anatomische Perfektion zu erzeugen, was ihre Herstellung zu einem langwierigen und oft kostspieligen Prozess macht. Weiters haben Kunden oft spezielle Wünsche in Bezug auf Größe, Pose und Farbe, welche auf die Kollektionen zugeschnitten werden sollen. Durch den Einsatz von 3D-Druck in der Herstellung können Sonderwünsche wie diese relativ leicht erfüllt werden.

“Der 3D-Druck hat die Art und Weise, wie wir bei Hans Boodt arbeiten, revolutioniert”, sagte Product Development Manager Coen Viguurs. “Auf Wunsch können unsere Expertenkünstler mit 3D-Druck innerhalb weniger Tage Mannequins in bisher unerreichter Qualität erstellen.”

Der Hauptgrund für die Umstellung auf 3D-Druck war, dass Boodt seinen Service verbessern wollte. Denn 3D-Druck bietet neben dem zeitlichen Aspekt noch weitere Vorteile wie geringere Materialkosten sowie qualitativ hochwertigere, detailliertere Ergebnisse.

Um auch künftig den Anforderungen seiner Kunden entsprechen zu können, investierte Boodt gleich in eine ganze Reihe Tractus3D FDM 3D-Drucker, welche alle samt in der Lage sind, ganze personalisierte Mannequins sofort einsatzbereit herzustellen.

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