Local Motors und IBM stellen 3D gedruckten autonomen Bus „Olli“ vor

Local Motors hat zusammen mit IBM einen autonomen Bus entwickelt. Local Motors hat sich um den Aufbau und die 3D gedruckten Teile gekümmert und IBM hat mit IBM Watsons IoT ein System zum autonomen Fahren beigesteuert.

In der ersten offiziellen, öffentlichen Fahrt hat Olli bereits mir prominenten Passagieren hinter sich: Der Designer Edgar Sarmiento und Local Motors CEO John B Rogers wurden von Olli zum neuen Testgelände gefahren. 12 Fahrgästen finden maximal in dem Kleinbus Platz.

Olli offers a smart, safe and sustainable transportation solution that is long overdue. Olli with Watson acts as our entry into the world of self-driving vehicles, something we’ve been quietly working on with our co-creative community for the past year. We are now ready to accelerate the adoption of this technology and apply it to nearly every vehicle in our current portfolio and those in the very near future. I’m thrilled to see what our open community will do with the latest in advanced vehicle technology.

Welche Bauteile genau 3D gedruckt wurden, hat weder Local Motors noch IBM genauer beschrieben. Es ist nur immer wieder von dem 3D gedruckten Bus die Rede. Wer die Bilder genauer betrachtet erkennt wenig bis gar keinen 3D gedruckten Teile. Das Highlight des Busses ist klar das System zur autonomen Steuerung. IBM Watsons Internet of Thing – das System wertet eine Vielzahl von Sensoren aus. Einige Informationen werden auch an zentrale Server übertragen. Dort werden sie ausgewertet und damit soll sich die Effizienz des gesamten Verkehrs steigern lassen.

Derzeit steht Olli zur Besichtigung zur Verfügung, daraus soll der Bus den Umgang mit Fahrgästen besser lernen.