Russland verbietet Unterwäsche, die aus weniger als 6% Baumwolle besteht, wegen Bedenken der Hygiene.
Dadurch wird die russische Maker Szene auf den Plan gerufen. Designerin Viktora Anoka von Lascana heuerte 3DPrintus, ein 3D-Druckdienstleister aus Moskau, an. Diese druckten die Unterwäsche für das Unternehmen aus. Anastasia Belousova, die die Unterwäsche weiterverarbeitet meinte dazu „interesting but not for everyday life“. Ob sich der Trend durchsetzen wird steht in den Sternen.
Projekte über Frauenkleidung gibt es in der männlich dominierten 3D-Druck Szene genug. Schon 2011 wurde ein 3D-gedruckter Bikini vorgestellt.
via Moscow Times