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Tom van den Bon vollendet 365-day 3D printing challenge

Der in Südafrika ansässige YouTuber Tom van den Bon stellte sich im letzten Jahr einer 365-day 3D printing challenge, welche er kürzlich abgeschlossen hat. Im Rahmen dieser Challenge stellte Van den Bon täglich mindestens ein 3D-Objekt mit einem FDM 3D-Drucker her.

Sich selbst pushen und eine große Sammlung an 3D-Objekten aufbauen… Dies sind nur zwei der vielen Inspirationen für Van den Bon’s 365-day 3D printing challenge. Bekannt von seinem YouTube-Channel Tom’s Workshop, möchte der Südafrikaner neben vorher genannten Gründen mit diesem Projekt ebenso zeigen, was mit 3D-Technologien möglich ist und wie man diese verwendet.

Hierbei sind nicht nur eine ganze Menge an Demo-Drucke entstanden, ebenso kommentiert der Hersteller, er habe im Rahmen dieser Challenge “eine ganze Reihe toller Sachen” für sein Haus 3D-gedruckt.

“Der Großteil des 3D-Drucks, den ich auf meinen 3D-Druckern mache, ist für Prototypen gedacht. Und im Internet gibt es viele wirklich coole neue Designs, also dachte ich mir, warum nicht versuchen, jeden Tag ein ganzes Jahr lang etwas zu drucken, um eine Kollektion aufzubauen, um den Leuten zu zeigen, was man mit 3D-Druckern machen kann,” berichtet Tom van den Bon.

Für die meisten seiner 3D-Druckobjekte nutzte der Hersteller 3D-Modelle aus dem Internet. Unter diesen finden sich auch eine Spielzeug-Serie, welche beispielweise ein Baby Groot-Modell, Yoda, Mickey Mouse, einen Dinosaurier, ein Slinky, einige Lego-Stücke und mehr enthält. Ebenso versuchte sich Van den Bon auch an größeren und komplexeren Objekten, von welchen er täglich mindestens eine Komponente 3D-druckte.

Zu diesen komplexeren Objekten zählen beispielweise ein Raumschiff-Modell, ein paar Figuren aus Charlie Brown und Lucy, ein sehr aufwendiger 3D-gedruckter Adventskalender, eine Plastikmaschine sowie auch ein großformatiges Lego Go-Kart, welches durch den YouTuber Matt Denton inspiriert wurde.

Solch eine Aufgabe alleine zu bewältigen ist klarerweise jedoch ein sehr schwieriges Unterfangen. Aus diesem Grund kooperierte Van den Bon mit diversen lokalen 3D-Druckerein sowie Unternehmen wie 3D Printing South Africa, AMS 3D Drucker, Filament Factory, MarshLand3D, GadgetBoy 3D Solutions und weiteren.

Im Rahmen dieser 365-day 3D printing challenge verbrauchte der Hersteller schätzungsweise 51 Kilogramm Filament, was umgerechnet knapp 16 Kilometer bedeutet.

Interessierte können diese spannende Reise auf Tom van den Bon’s Galerie verfolgen.

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