Im Rahmes des “Open Road Project” stellt der japanische Automobilhersteller den Toyota i-Road vor. Dabei handelt es sich um ein elektrisch betriebenes, wendiges Ein- bis Zwei-Personen-Fahrzeug.
08.05.2015: Mit einer Reichweite von 50 km bei voll aufgeladener Batterie, ist der i-Road vor allem als kompaktes Fahrzeug für die Stadt entwickelt worden. Innerhalb des nächsten Jahres werden 100 Teilnehmer des Open Road Projekts das Elektrovehikel, das übrigens an einer Standard 100V Steckdose aufgeladen werden kann, testen und Feedback geben.
Mit dem i-Road will Toyota aber nicht nur ein wendiges Fahrzeug entwickeln, mit dem man aufgrund seiner kompakten Größe schnell einen Parkplatz findet. Der Automobilhersteller will seine Kunden dazu ermuntern aktiv an dem Design mit zu arbeiten. Unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten sollen mittels 3D-Druck Technologie realisiert werden. Die Projektmitglieder können so die Farbe und Oberfläche verschiedener Karosserieteile selbst wählen und designen.
Die Testphase mit 10 Fahrzeugen und 100 Teilnehmern soll im Juli starten und wird über den Zeitraum von ungefähr einem Jahr laufen. Das Feedback der Projektpartner will Toyota dann in die Weiterentwicklung des i-Road einfließen lassen.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=zaAD–51h24
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=RZXCqGiBxYY
07.07.2015: Update – Rinkak druckt Fahrzeugteile für Toyota i-Road
Kabuku, Betreiber des japanischen Marktplatzes Rinkak, wird sein 3D-Druck Service für das Toyota i-Road Projekt zur Verfügung stellen.
Im Rahmen des Projekts können die 100 Teilnehmer der Testphase Karosserieteile individuell gestalten und so dem Fahrzeug eine ganz persönliche Note durch verschiede Designs und Farben verleihen.